NÄHE & DISTANZ
Die serielle Monogamie hat sich in unserer Kultur als ideale Lebensform durchgesetzt.
Die Frauen, die uns ihre Geschichte erzählt haben, leben und geniessen ihre Sexualität im Hier und Jetzt, und das ist gut so. Aber die menschliche Sexualität hat sich nicht im luftleeren Raum entwickelt. Sie wurde und wird immer noch von der Zeit, Gesellschaft und Kultur, in der wir gerade leben, geprägt. Der Umgang mit ihr – was sich bewährt hat, was akzeptiert wurde und was nicht – hat sich im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende immer wieder verändert, zum Teil radikal, insbesondere in Bezug auf die Sexualität von Frauen. Als Journalistin finde ich das spannend, und deshalb habe ich einige Texte dazu verfasst.
Hoffentlich gefallen sie Euch!
Nadia Fernández
04.03.2024 11:41
Die serielle Monogamie hat sich in unserer Kultur als ideale Lebensform durchgesetzt.
26.02.2024 09:00
Bleibt in monogamen Beziehungen die Lust (der Frauen) auf der Strecke?
19.02.2024 09:00
Nicht nur die Erforschung der weiblichen Genitalien ist interessant, sondern auch die der weiblichen Lust – und sie offenbart teilweise Unerwartetes.
13.02.2024 13:51
Beim Paarsex erleben Frauen viel seltener einen Orgasmus als Männer.
05.02.2024 08:04
Um die weiblichen Sexualorgane kursieren verschiedene Mythen und Missverständnisse. Höchste Zeit, damit aufzuräumen.
29.01.2024 09:58
In manchen Lehrbüchern wird die Vulva bis heute als Strich, die Klitoris als Punkt dargestellt. Wie ist das möglich?
23.01.2024 11:40
Sigmund Freud glaubte, dass die meisten Frauen nicht so an Sex interessiert seien. Wirklich?!
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